kurze frage folgender art. : http://www.atb-tuning.de/shop/Power-Boo ... -19402.htm
ist der gleichzusetzten wenn ich den unterdruckschlauch zu mache?
power boost ventil?
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joerg
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Nein, das ist nicht das selbe. Der Benzindruckregeler ist normalerweise Unterdruck gesteuert. Damit wird bei hohem Unterdruck also bei geschlossener Drosselklappe der Treibstoffdruck reduziert womit die Düsen weniger Kratstoff einspritzen und das gemisch somit richtung mager innerhalb der Lambdaregelgrenze verschoben wird. Geht man aufs Gas sinkt der verschwindet der Unterdruck jenach DK-Stellung entsprechend ab und mehr Druck wird zur verfügung gestellt.
Damit kann man den Treibstoffverbracuh gerade im Stadtverkehr reduzieren und auch die Pumpe wird nciht ständig voll belastet bzw. wird nciht ständig jede menge Sprit ungenutzt und aufgewärmt wieder richtung Tank geschickt.
Ein RFPR also ein regulierbares Treibstoffdruckventil arbeite meist genauso, doch läst sich der Treistoffdruck insgesamt einstellen. Allerdings hat das ECU keine Sensorik um den Treibstoffdruck zu ermitteln und ist damit blind gegenüber solchen veränderungen. Erhöht man den Treibstoffdruck innerhalb der Lambdagrenzen ist das kein so grosses Problem da sich hier auch Leistungsreserven im oberen Drehzahlband ausschöpfen lassen da die Düseneinspritzzeit bzw. der Dutycykle geringer ausfallen kann bei höherem Treibstoffdruck. Allerdings sind diese Grenzen nicht sehr breit und die Gefahr ohne entsprechende Instrumente und Sensoren wie Breitbandlambda, EGT und Klopfsensor aus der Bahn zu werfen ist gross.
Damit kann man den Treibstoffverbracuh gerade im Stadtverkehr reduzieren und auch die Pumpe wird nciht ständig voll belastet bzw. wird nciht ständig jede menge Sprit ungenutzt und aufgewärmt wieder richtung Tank geschickt.
Ein RFPR also ein regulierbares Treibstoffdruckventil arbeite meist genauso, doch läst sich der Treistoffdruck insgesamt einstellen. Allerdings hat das ECU keine Sensorik um den Treibstoffdruck zu ermitteln und ist damit blind gegenüber solchen veränderungen. Erhöht man den Treibstoffdruck innerhalb der Lambdagrenzen ist das kein so grosses Problem da sich hier auch Leistungsreserven im oberen Drehzahlband ausschöpfen lassen da die Düseneinspritzzeit bzw. der Dutycykle geringer ausfallen kann bei höherem Treibstoffdruck. Allerdings sind diese Grenzen nicht sehr breit und die Gefahr ohne entsprechende Instrumente und Sensoren wie Breitbandlambda, EGT und Klopfsensor aus der Bahn zu werfen ist gross.
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