Soo leute ich würde hier gerne mal ein Paar Infos sammeln bezüglich des Moddens von Stossstangen!! Klar ist mir schon, dass des nach §21 eingetragen werden muss...
Ein hinweis vllt noch am rande.. derWagen ist tiefergelegt, so an die 45mm...im Winter fahre ich die org Trennscheiben und im Sommer 15 Zoll mit 195/45...
Ein kumpel von mir hat ausgemistet und hat Nen komplettes Bodykit fürn Peugeot 106, nen alten, gefunden. von der Breite müsst ichs einkürzen...bei den Schwellern auch...
Im Endeffekt wolt ich aber jetzt nicht tiefer gehen als ich es schon mit der originalen Stossstange bin...allerdings würd ich dann noch ne Lippe ansetzen, wenn ich denn schonmal dabei bin^^
Nuuun würd ich gerne wissen ob ich die Gfk Teile einfach nur an den P9 anpasse mit Bootsbau-GFK, oder ob ich die GFK Teile irgendwie an die orignalen Stossstangen bekomme.
Wenn ich jetzt ein stück aus der Mitte raustrenne und das dann wieder zusammenklebe, wie geh ich da vor, also bei GFK??
Wenn es möglich ist das Kunststoff mit dem GFK zu kombinieren...WIE??
Danke schonmal für eure Infos!!
Stoßstangen modden
- 23.Dirk
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Also GFK und das Stossstangenmaterial zu kombinieren ist keine alzugute Idee vorallem ohne Spezialharze. Die Verbindung mit einfachem Harz ist einfach zu schwach womit selbst bei mittleren Lasten Risse auftretten und somit Lackschichten zerstört werden.
Um zwei GFK Teile zusammen zufügen greift man hauptsächlich auf Methode des Schäftens zurück. Dabei werden die Ränder der zu fügenden Teile schräg geschliffen mit einem Winkel von 10:1. Für 1mm Schichtdicke wird also bis 10mm neben der Kante abgeschrägt. Dann werden die Teile zusammen gelegt und ggf. mit einer Hilftskonstruktion in ihrer Ausrichtung fixiert. Nun werden mehrere Lagen in das Schäftgebiet eingelegt wobei die grösse das Lagen immer mehr zunimmt in Abhängikeit der Schäftung.
Man sollte immer versuchen artgleiches Harz zu verwenden um mögliche Haftungsprobleme und undefinierte unterschiedliche Eigenschaften zu verhindern.
Um sich Aufwand zu sparen sollte die Schnittkante auf der Sichtseite abgetapte werden damit kein Harz von der Rückseite (Laminierseite) über die Oberfläche läuft welches später wieder sauber weggeschliffen werden müsste.
Um zwei GFK Teile zusammen zufügen greift man hauptsächlich auf Methode des Schäftens zurück. Dabei werden die Ränder der zu fügenden Teile schräg geschliffen mit einem Winkel von 10:1. Für 1mm Schichtdicke wird also bis 10mm neben der Kante abgeschrägt. Dann werden die Teile zusammen gelegt und ggf. mit einer Hilftskonstruktion in ihrer Ausrichtung fixiert. Nun werden mehrere Lagen in das Schäftgebiet eingelegt wobei die grösse das Lagen immer mehr zunimmt in Abhängikeit der Schäftung.
Man sollte immer versuchen artgleiches Harz zu verwenden um mögliche Haftungsprobleme und undefinierte unterschiedliche Eigenschaften zu verhindern.
Um sich Aufwand zu sparen sollte die Schnittkante auf der Sichtseite abgetapte werden damit kein Harz von der Rückseite (Laminierseite) über die Oberfläche läuft welches später wieder sauber weggeschliffen werden müsste.
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